Projektförderungen

2023 - Projekt 6

Dr. Franzisca Domeisen Benedetti & Dr. Michael Galatsch (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW)

Evaluation der Grundlagen und Leistungsvoraussetzungen der häusliche Palliativ-Versorgung.

Ziel dieses Projekt ist es, durch die ambulanten Pflegedienste erbrachte palliative Pflege- leistungen bei Klient:innen in ihren letzten Lebenstagen detailliert und möglichst “real” darzustellen und den bisher abrechenbaren Pflegeleistungen gegenüberzustellen.

Laufzeit: 2023 bis 2025
06_Eva-SpiThEx_Laiendarstellung_Domeisen_10Mai2023.pdf

2023 - Projekt 5

Die Arbeitsgruppe "BIGORIO" der palliative.ch wird 2023 von der GGPS zur Unterstützung und Entwicklung von Guidelines für Fachpersonen in der Palliative Care unterstützt und gefördert.
Laufzeit: 2023


2022 Promotionsförderung - Projekt 4

Gabriela Nemecek, MScN (Institut für Pflege, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW)

Das Erleben von Einsamkeit in palliativmedizinischen unterversorgten Bereichen in der Deutschschweiz.

Ziel dieser Forschungsarbeit ist die vertiefte Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Einsamkeit in unterversorgten palliativen Lebenssituationen in nicht-palliativen Settings aus Sicht der Betroffenen, ihrer Angehörigen sowie der Fachpersonen mit dem Aufzeigen von Bedürfnissen und Herausforderungen im Alltag sowie geeigneten Unterstützungsmassnahmen. Neben der Untersuchung von Entstehung sowie der Bedürfnisse im Zusammenhang mit Einsamkeit werden Unterstützungsmassnahmen formuliert sowie ein theoretisches Modell auf Basis der Daten generiert, um Handlungsempfehlungen zu entwickeln.
Laufzeit: 2023 bis 2026

2022 Best of Master

Für das Jahr 2022 wurde ein einmaliger Preis für die beste Masterarbeit ausgeschrieben. Die drei Gewinner des Best of Master sind:
  1.  Platz: Barbar Restle, MScN: «Spannungsfelder bei Fachpersonen» Palliative Begleitung von Früh- und Neugeborenen: Eine deduktiv-induktive Inhaltsanalyse (Universitätsspital Zürich). 
  2. Platz: Margarete Reisinger, MScN: Spezialisierte ambulante Palliative Care - Herausforderungen im Umgang mit betreuenden und pflegenden Angehörigen: Eine qualitativ-deskriptive Studie (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW).
  3. Platz: Martin Kuck, MScN: Das Erleben pflegerischer Betreuung im Sterbeprozess - die Sicht der Angehörigen: Eine qualitative deskriptive Studie aus der Schweiz (Universitätsspital Zürich).


2022 - Projekt 3

Prof. Dr. Rahel Naef, PhD (RN) (Institut für Implementation Science in Health Care, Medizinische Fakultät, Universität Zürich)

Familien bei Verlust einer nahen Person unterstützen und nachbetreuen: Einführung und Evaluation von forschungsgestützten Empfehlungen in der Palliative Care

Das Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung und Evaluation einer massgeschneiderten, partizipativen Implementierung von evidenzbasierter familiärer End-of-Life- und BEreavement-Sup- porT (=BEST for Family) in zwei spezialisierten Palliative-Care-Diensten in der Nordostschweiz.
Projektlaufzeit: Januar 2023 bis Januar 2025
220718_Laiendarstellung_BEST for Family_DE_2022.pdf

2020 - Projekt 2

Prof. Dr. Agnes Leu (Careum Hochschule Gesundheit)
Young Carers: familiale Pflege in palliativen Situationen
Ziel des Projekts ist die Entwicklung von evidenzbasierten und praxisorientierten Unterstützungsinstrumenten für junge Pflegende, die Familienangehörige oder enge Freunde in palliativen Situationen in der Nordostschweiz betreuen. Das Projekt zielt darauf ab, die Pflegeprozesse (einschliesslich der interprofessionellen Vernetzung) zu verbessern, um Pflegebedürftige in Palliativsituationen und ihr Umfeld zu unterstützen. Zielgruppen sind junge Pflegende und Fachleute aus verschiedenen Bereichen (Gesundheit, Bildung, soziale Dienste).
Projektlaufzeit: April 2021 bis März 2023

02-Young Carers-Laiendarstellung-Leu-15Sept2020.pdf

2020 - Projekt 1

Prof. Dr. Maria Schubert (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW)
Personenzentrierte und spezialisierte Palliative Care für Menschen mit Demenz
Dieses Projekt zielt darauf ab, einen spezialisierten Palliativpflegeansatz in der Akut- und häuslichen Pflege für Menschen mit Behinderung zu implementieren, indem Angehörigen und Pflegekräften ein robustes und globales personenzentriertes Ergebnismaß (IPOS-Dem) zur Verfügung gestellt wird, um Symptome zu identifizieren, die die Lebensqualität von Menschen mit Behinderung beeinträchtigen.
Projektlaufzeit: Januar 2021 bis Januar 2023

02_Seniors-D_Laiendarstellung_Schubert_15Sept2020.pdf